Das Wort ,,Trinity´´ hat, um es gleich vorweg zu nehmen, nichts mit der Kirche zu tun. Dieses anwendbare Wissen hat seine Wurzeln in der Mystik, die über Jahrtausende hinweg unverändert mündlich und schriftlich weitergegeben wurde. Die Hauptsache besteht darin, gewisse Programme, die auf unseren körperlichen Energiebahnen laufen, zu neutralisieren und nach und nach eine stärkende Verfassung auf mentaler und körperlicher Ebene zu erreichen.

Man kann den Vorgang in gewisser Hinsicht mit dem Pfad eines Mönchs vergleichen: Er macht sich auf den Weg um den steilen Berg zum Tempel in Angriff zu nehmen. Danach meditiert er, spricht seine Mantras oder hält sich an ein Schweigegelöbnis und übt sich in Yoga oder Kampfkunst.

Er fühlt sich besser, er hat auf einmal wieder Energie, kommt auf neue Ideen und fühlt sich mit allem verbunden.

Alles gut und schön. Das hat aber nur einen Haken: das Ganze wird in der schützenden Umgebung des Klosters ausgeführt und nicht in unserer heutigen ,,Zivilisation“.

Also kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass dieser Zustand beim Menschen, mit wenigen Ausnahmen, zeitlich begrenzt ist. Nämlich dann, wenn der Alltag wieder einmal in seiner Vielfältigkeit zuschlägt.

Das kann alles Mögliche sein: der Nachbar, der Rasenmäher, das Essen, gewisse Nachrichten und vieles mehr, was uns individuell belastet.

Hier kommt die Trinity Methode ins Spiel, die eine Verbesserung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens sein kann. Auch im Falle eines Mönchs.